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Jeder Hersteller wirbt heutzutage mit der besonderen Energieeffizienz seiner Armaturen – aber nur wenige Hersteller konstruieren Ihre Produkte konsequent in Hinsicht auf diese Anforderung.

Hoher Druckverlust, welcher bei der Durchströmung einer Armatur anfällt, bedeutet, dass mehr Energie für den Betrieb der Umwälzpumpe aufgewendet werden muss.

Es werden die skurrilsten Konstruktionen angeboten, letztendlich führt aber schon die Verengung der Zufluss- oder Abflussöffnung der Armatur durch Querstreben, z. B. zur Führung eines oder mehrerer Ventilteller, zu einem erheblichen Druckverlust. Ein Elefant kommt nicht durch das Mauseloch, auch wenn dahinter zwei große Scheunentore angebracht sind.
Auch sogenannte „In-Rohr“-Schwerkraftbremsen, also Ventile, die in ein vorhandenes Rohr einer Anlage geschoben werden, verkleinern den Zufluss erheblich und wirken wie eine Blende im Durchfluss.

Der weitere, erhebliche Druckverlust entsteht aufgrund von im Durchflussraum vorhandener Ecken, Kanten und Verstrebungen, welche Turbulenzen verursachen. Der Druckverlust durchströmender Fluide nimmt in Verhältnis zur Turbulenz nicht linear, sondern sogar quadratisch zu!

Wesentlich entscheidend für geringen Widerstand im Durchflussraum von Ventilen ist eine möglichst laminare Durchströmung. Die Funktionsteile im Durchflussraum von Thermo-Stop® Ventilen aller gängigen Nennweiten bis DN 40 sind so konstruiert, dass Turbulenzen minimiert werden können. Der Ventilkegel weist eine besonders hydrodynamische Ausgestaltung auf, der runde Ventilboden ermöglicht geringe Überdeckung und damit größeren, gleichmäßigeren Raum für das durchströmende Fluid. Der Durchflussraum ist im Verhältnis zum Ventilkegel derart gestaltet, dass ein möglichst gleichförmiger Volumenstrom eine sehr gleichförmige und laminare Durchströmung ermöglicht.

Somit erreichen unsere Ventile die besten Werte in Hinsicht auf Druckverlust und Energieeffizienz.

Positiver Nebeneffekt: Unsere Ventile sind deutlich geräuschärmer als der Wettbewerb.